New York-Bündel II

14,00 

Ein Lesebündel für New York im Stoffbeutel:

» Siri Hustvedt – Was ich liebte
» Max Frisch – Montauk

(Beschreibung siehe weiter unten)

460 Gramm.

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Nicht vorrätig

Beschreibung

New York City aus der Ferne (vom Wochenendausflug in Montauk) und aus der Nähe (mitten im Künstlerviertel Soho); voller Kunst, Gedanken, Geschichten. Zwei Bücher fein ausgewählt und schön in einem kleinen Stoffbeutel mit goldfarbener Kordel eingepackt. Ihr müsst das Päckchen dann nur noch aus dem Briefkasten holen und zu eurem Urlaubsgepäck legen. Gute Reise!

 

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# 1
Siri Hustvedt: Was ich liebte

 

„Jede Geschichte, die wir über uns erzählen, kann nur in der Vergangenheit erzählt werden. Sie spult sich von dort, wo wir heute stehen, nach rückwärts ab, und wir sind nicht mehr ihre Akteure, sondern ihre Zuschauer, die sich entschieden haben zu sprechen.“

„Was ich liebte“ zeigt einen kleinen Kosmos in der Metropole New York: einen, in der Freundschaft, Kunst, Denken und Familie wichtig sind. Der Kunsthistoriker Leo Hetzberg erwirbt in den 1970ern das Gemälde des unbekannten Malers Bill Wechslers. Es bleibt nicht beim einfachen Kauf: er ist so fasziniert von dem Gemälde, dass ihn die Gedanken daran nicht mehr loslassen, und er sich auch mit dem Maler trifft.

Es ist der Start einer intensiven, kreativen Freundschaft. Leo und Bill teilen sich ein Haus, in dem sie mit ihrer Familie leben, und sie teilen viele wertvolle Momente im Stadtviertel Soho – sie sprechen über Kunst, bekommen Söhne. Ein attraktives, harmonisches, inspirierendes Leben. Das plötzlich von einem Unfall durcheinander gewirbelt wird.

„Was ich liebte“ handelt von Lebensentwürfen, der Erinnerung an die Liebe, von der Haltbarkeit der Kunst und Schicksalsschlägen. Der Roman ist inspirierend, er ist emotional, er ist faszinierend.

/ 480 Seiten. Antiquarische, gut erhaltene Taschenbuchausgabe von 2014.

 

# 2
Max Frisch: Montauk

„Ab und zu sagen sie etwas: LOOK AT THIS, um sich zu versichern, daß sie hier sind und nicht anderswo.“

Montauk liegt am nördlichsten Zipfel von Long Island, 177 Kilometer von der Stadt New York entfernt. Es ist ein Ort, den manche New Yorker für ein Wochenende besuchen. Es ist der Ort, an dem das Wochenende dieser Erzählung von Max Frisch stattfindet.

Das Ziel dieses Wochenendes: es so zu dokumentieren, wie es stattfindet, ohne etwas zu erfinden. Er, der Max Frisch ist oder ein Teil seiner selbst, verbringt die zwei Tage mit Lynn, einer jungen Verlagsangestellte. Und während sie das Meer suchen, durch das Gebüsch laufen und nach Montauk hin- und wieder zurückfahren, beschreibt er, was er durch Kamerasucher und Autofenster sieht. Gleichzeitig reflektiert er über sein Schreiben, seine vergangenen Beziehungen, seine Werke, sein Leben. Bis zur Kreuzung First Avenue und 46th Street zurück in New York.

Ein poetischer Reisebericht, der sich wunderbarst auf die Gegenwart des Ortes, der Begleitung und der Gedanken konzentriert.

/ 207 Seiten. Antiquarische, gut erhaltene Taschenbuchausgabe von 2011.

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